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Kaisa Mäkäräinen vertraut auf Merinowolle — auch in Grönland

Kaisa Mäkäräinen luottaa merinovillaan — myös Grönlannissa

Die Biathlon-Legende Kaisa Mäkäräinen erkundete die atemberaubenden Landschaften Grönlands zusammen mit anderen Prominenten in der Fernsehsendung Arktinen Retkikunta. Unter wechselnden Bedingungen bewährten sich die Merinowollkleidung von North Outdoor und hielten Mäkäräinen trocken und warm – sowie den Koffer leicht.

Kaisa Mäkäräinen in GrönlandKaisa Mäkäräinen hatte in Grönland unter anderem die Intense Pro-Zwischenschicht von North Outdoor dabei.

Die Sonne brennt und die eisberghohen Gletscher schmelzen vor den Augen. Schweißperlen laufen über die Schläfen, während die Expedition, bestehend aus finnischen Prominenten, durch den Schneematsch in den Fußspuren der Eisbären stapft. Auf dem Fernsehbildschirm entsteht eine sowohl schöne als auch schaurige Atmosphäre.

Ziel der Serie Arktinen Retkikunta ist es, konkret zu zeigen, wie ernst das Thema Klimawandel wirklich ist. Deshalb wurden Kaisa Mäkäräinen und andere Medienpersönlichkeiten eingeladen, nach Grönland zu reisen und den Zuschauern zu Hause zu berichten, welche Beobachtungen sie während der Reise zu den Auswirkungen des Klimawandels gemacht haben.

„Die Natur in Grönland war beeindruckend, aber vergänglich. Man konnte das Schmelzen der Gletscher sehen und hören. Die Schuhe der Gruppe waren ständig nass, weil es nur eine Nacht Frost gab. Ich hätte nie gedacht, dass eine dünne Merinoschicht ausreichen würde“, erinnert sich Mäkäräinen an die Bedingungen der Reise im Mai 2022.

Kaisa Mäkäräinen in GrönlandDie Wetterbedingungen während der Reise waren wechselhaft und überraschend warm. Sonnenbrillen, Sonnencreme und atmungsaktive Merinokleidung waren wichtige Schutzmaßnahmen.

Das fragile Grönland schmilzt in Rekordgeschwindigkeit

Auf der größten Insel der Arktis sind die Auswirkungen des Klimawandels schneller sichtbar als in anderen Regionen. Laut der Fernsehsendung schmelzen jährlich etwa 280 Milliarden Tonnen Eis. Das Schmelzen der Eisdecke im Sommer ist natürlich, aber neueste Studien zeigen, dass der Gletscher 100-mal schneller schmilzt als bisher angenommen. Dies könnte einen Anstieg des Meeresspiegels um über sechs Meter bedeuten.

Mäkäräinen, die auf bodenständige und ruhige Weise spricht, sieht sich selbst nicht als Klimaaktivistin, gibt aber zu, dass die Erlebnisse in Grönland bei ihr Spuren hinterlassen haben.

„Seit der Reise beobachte ich das Wetter genauer. Ich bin nicht sehr leidenschaftlich in Klimafragen, aber während der Reise wurde mir klar, dass die kleinen Taten jedes Einzelnen wichtig sind. Das bedeutet zum Beispiel Recycling und die Überlegung der Materialwahl.“

Kaisa Mäkäräinen in GrönlandDie Expedition füllte ihre Trinkvorräte direkt aus den geschmolzenen Gletschern auf.

Der Allrounder im Sport

In ihrer Sportkarriere, in der sie unter anderem die Biathlon-Weltmeisterschaft in Gold gewann, endete die erfolgreiche Karriere von Kaisa Mäkäräinen, 40, im März 2020, als die Coronavirus-Pandemie weltweit zu verbreiten begann. Skifahren hat Mäkäräinen nach ihrer Karriere jedoch nicht vergessen, da sie unter anderem als Skitrainerin und TV-Kommentatorin bei Biathlon-Übertragungen arbeitet.

Auch während dieses Interviews fährt Mäkäräinen auf den Schneen ihrer Heimatstadt Joensuu. Ihre Kondition ist immer noch hervorragend, da am Telefon keine Spur von Atemnot zu hören ist.  

„Im Sportleben war das Leben immer für ein Jahr im Voraus geplant, daher habe ich es jetzt genossen, neue und verschiedene Dinge zu tun. Ich arbeite definitiv lieber mit Turnschuhen und Skistiefeln an den Füßen als vor einem Computer.“

Mit Gewehr auf der Schulter als Toilettenwache

Mäkäräinens Wettkampf- und Sporttrieb war nicht der Grund, bei der auf Discovery Plus und TV5 ausgestrahlten Sendung „Arktische Expedition“ mitzumachen. Die Expedition war zwar ständig in Bewegung, aber anstatt körperlicher Leistung bestand der Zweck der Reise darin, die fragile Natur zu beobachten und über den Klimawandel zu sprechen. 

„Ich werde oft zu verschiedenen Programmen eingeladen, und diesmal hat mich die Perspektive des Programms interessiert. Es war wichtig, dass es sich nicht um einen hinterhältigen Wettbewerb handelte, sondern um ein Abenteuer, das man im eigenen Leben sonst nie gemacht hätte. Wandern und Zelten in atemberaubenden Landschaften war eine unvergessliche Erfahrung“, sagt Mäkäräinen.

Obwohl die Expedition körperlich nicht an die Grenzen ging, erforderte die Reise an die Enden der Welt besonders mentale Ausdauer. Es gab zwar Nahrung und Schutz, aber ansonsten war die Expedition der Natur und den Wetterbedingungen ausgeliefert.

Gefährliche Eisbären verursachten sowohl bei den TV-Zuschauern als auch bei den Teilnehmern zusätzliche Herzklopfen. Das Lager war von einem Eisbärenzaun umgeben und die Expedition führte gelegentlich Schießübungen für den Fall eines Eisbärenangriffs durch. Man durfte nicht alleine zur Toilette gehen, sondern musste von einer Toilettenwache begleitet werden. Obwohl Mäkäräinen nicht jagt, hatte sie aufgrund ihres Biathlon-Hintergrunds die Ehre, als Toilettenwache mit einem Gewehr auf der Schulter zu fungieren.

„Ich verrate nicht, ob wir Eisbären schießen mussten“, schmunzelt Mäkäräinen.

Kaisa Mäkäräinen in GrönlandManchmal entspannte sich Kaisa Mäkäräinen im Zelt, indem sie Fäustlinge strickte. 

Merinowolle passt sich vielen an

Da die Wetterbedingungen in Grönland wechselhaft und feucht waren, hielt Mäkäräinen es für eine gute Idee, Merinowoll-Unterwäsche- und Zwischenschichten von North Outdoor mitzunehmen. Neben den Schichten hatte Mäkäräinen auch einen Merinowollpullover, drei Mützen und zwei T-Shirts von North Outdoor dabei.

“Die Organisatoren der Expedition empfahlen, Merino mitzunehmen. Und viele hatten auch Merinounterwäsche von North Outdoor. Wenn man die Kleidung abends zum Trocknen aufhing, war sie am Morgen trocken und geruchlos. Es war großartig zu sehen, wie man mit so wenig Ausrüstung überleben konnte.”

Mäkäräinen bevorzugt auch in ihrer Freizeit die vielseitige und zeitlose Merinokleidung von North Outdoor. Für sie ist es beim Anziehen wichtig, dass die Kleidung praktisch ist und gut aussieht sowie sich gut anfühlt. 

“Bei North Outdoor vereinen sich Heimischkeit, Vielseitigkeit und Nachhaltigkeit. Wegen der Merinowolle muss die Kleidung nicht gewaschen werden, wodurch Wasser und die Natur geschont werden. Die Kleidung nimmt wenig Platz ein und knittert nicht, was besonders beim Reisen wichtig ist.”

Neben Skistöcken hält Mäkäräinen auch Stricknadeln und Merinowollgarn in den Händen. Auch in Grönland unterhielt sie sich manchmal im Zelt, indem sie Fäustlinge strickte. 

“Ich bevorzuge Merinowolle auch, weil sie nicht juckt”, fährt Mäkäräinen mit dem Lob der Merinowolle fort. 

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